Besondere didaktisch-methodische Formen

Grundlage für didaktisch-methodische Entscheidungen sind die Rahmenrichtlinien sowie die Bildungs- und Erziehungsziele des Landes Mecklenburg-Vorpommern.

Davon ausgehend ist es an unserer Schule die Aufgabe der Lehrkräfte, aus der Vielfalt der didaktisch- methodischen Formen jeweils gezielt und überlegt auszuwählen und immer wieder zu prüfen, inwieweit das didaktisch-methodische Handeln des Lehrers / der Lehrerin den eigenen erzieherischen Zielen und den Leitzielen der Johannes-Schule entspricht.

Abwechslungsreichtum bei der Unterrichtsmethodik vermag sich nicht nur positiv auf die Motivationslage der Lernenden auszuwirken, sondern bedeutet auch eine bessere individuelle Förderung der Kinder sowie Unterstützung ihres Lernprozesses.

Didaktische Prinzipien wie exemplarisches, genetisches und sokratisches Lernen, als auch Unterrichtsprinzipien wie Schülerzentriertheit, Anschaulichkeit, Selbsttätigkeit, Kooperation und Lebensnähe kommen zum Einsatz.

Im Bereich der besonderen didaktisch-methodischen Formen werden vor allem Elemente aus den reformpädagogischen Ansätzen nach Petersen, Montessori.. usw. an der Schule umgesetzt.

Einen starken Bezug zur sich entwickelnden und sich verändernden Umwelt der Schüler*innen bilden nachhaltige Themen Energieeffizienz und nachhaltiger Umgang mit Ressourcen.